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1461

Ein Kardinal aus dem Haus der Zollern

Als eine Folge des Fürstentags von Mantua 1459 erreicht Barbara von Brandenburg die Erhebung ihres zweitgeborenen Sohnes Francesco (1444-1483) zum Kardinal am 18. Dezember 1461. Er wurde als „deutscher“ Kardinal verstanden und auch für Interessen der nordalpinen Verwandtschaft eingesetzt. Barbara sorgte dafür, dass die Kontakte über ihren Sohn liefen.